Arbeitsjacken

Wie auch andere Schutzkleidung ist eine Jacke für den Metallbauer unerlässlich. Einmal ist Schutzkleidung von den Berufsgenossenschaften vorgeschrieben, die eine besondere Norm zu erfüllen haben, zum anderen muss bei der Arbeit gewährleistet werden, dass der Körper keinen Schaden nimmt. Denn Verletzungen, die beim Schleifen, Sägen, Hämmern oder Schweißen passieren, können schwerwiegende Folgen haben. Daher sollten in der Metallverarbeitung immer Sorgfalt und Sicherheit an erster Stelle stehen. Werden die Regeln und Bestimmungen nicht beachtet, ist nicht nur das Leben des Metallbauers, sondern auch das von anderen in Gefahr.

Material und Eigenschaft der Arbeitsjacke


Die optimale Arbeitsjacke ist aus einem groben Materialmix aus Baumwolle und technischem Polyamid hergestellt, hat einen Umlegekragen, zwei Seitentaschen, zwei Brusttaschen mit Patte und Knöpfen, eine Innentasche, eine verdeckte Knopfleiste und Ärmelbündchen. Ärmelbündchen deshalb, um z. B. das Hängenbleiben oder das Einklemmen an/in einer Maschine zu verhindern. Die Arbeitsjacke ist in dieser Zusammensetzung widerstandsfähig sowie reiß- und waschfest, um somit Funkenflug und Metallspritzern, die beim Schweißen, Handschleifen oder Flexen entstehen können, standzuhalten.

Das Gewebe ist so undurchlässig, sodass ihm auch ein direkter Kontakt mit Feuer nichts anhaben kann. So gerüstet hat der Metallbauer einen vorbildlichen Schutz für seinen Oberkörper, der in der Regel noch ein Arbeitshemd darunter trägt, um die empfindliche Haut nicht unnötigem Scheuern auszusetzen, was der grobe Stoff verursachen kann, und um die Feuchtigkeit zu absorbieren.